Staubsaugerduft

Wer kennt ihn nicht, diesen mitunter übel riechenden und unangenehmen Geruch, den Staubsauger absondern können?

Aber was kann man dagegen tun?
Kleine bunte Duftstäbchen oder duftgetränkte Blättchen in den Staubsaugerbeutel einzulegen könnte Sinn machen, ist aber nicht so effektiv. Denn bei den Duftstäbchen setzen sich die beiden offenen Flächen sehr schnell mit Staub zu und die getränkten Duftblättchen trocknen sehr schnell aus. Auch gibt es verschiedene Hausfrauentipps, wie zum Beispiel eine Tüte Vanillezucker oder etwas Waschpulver in den Staubsaugerbeutel geben oder mit aufzusaugen. Hier liegt die Lösung, denn wird ein loses Material oder besser noch ein Granulat aufgesaugt, verteilt es sich wesentlich besser im Staubsaugerbeutel.



Produktinfo

Geruchsbeseitigung und Raumbeduftung beim Staubsaugen

Ein innovatives Produkt der Duftmarketing Firma REIMA AirConcept GmbH. reimador® Staubsauger Duft & Deo mit der 3-fach-Wirkung:

  • beseitigt muffige Staubsaugergerüche
  • neutralisiert schlechte Gerüche
  • erfrischt die Luft mit angenehmen Duft

REIMA AirConcept hat das reimador® Staubsauger Duft & Deo entwickelt. Jetzt gibt es hygienische Frische und sympathischen Duft bei den Staubsaugen.

reimador® Staubsauger Duft & Deo ist ein superleichtes Granulat, in dem edle Duftstoffe, naturreine ätherische Öle und ein hochwirksamer Geruchsabsorber durch ein spezielles Verfahren eingearbeitet wurden.

Das Granulat im Staubsaugerbeutel gibt permanent einen angenehmen Duft und den hochwirksamen Absorberwirkstoff ab und bekämpft somit die schlechten Gerüche bereits im Ansatz. Gleichzeitig verbessert es die Luft, die aus dem Gebläse des Staubsaugers kommt.

reimador® Staubsauger Duft & Deo ist für alle Staubsaugerbeutel geeignet und individuell dosierbar. Es ist sparsam im Verbrauch und wirkt ca. 4 bis 6 Wochen.

erhältlich in den Duftvarianten:

Bamboo: grüner, frischer Bambus-Lemongras-Duft
Flower: grüne, warme Duftnote nach bunten Blumen
Fruit: fruchtiger Sommercocktail mit Weintraube, Quitte ...
Grapefruit-Minze: saftig, herbe Pampelmuse mit frischer Pfefferminze
Limette-Vanille: spritzig, grüne Limetten mit einer warmen Vanillenote
Ocean: kühle, leicht minzige Meeresnote
Summer: frische, fruchtige Duftnote nach Sommeraromen

wird in drei Gebindegrößen angeboten:

100 ml Gebinde (ausreichend für ca. 4 Anwendungen)
250 ml Gebinde (ausreichend für ca. 10 Anwendungen)
500 ml Gebinde (ausreichend für ca. 20 Anwendungen)

Weitere Gebindegrößen auf Anfrage möglich.

Staubsauger Duft & Deo

Bamboo

Staubsauger Duft & Deo

Bamboo

Staubsauger Duft & Deo

Bamboo

Staubsauger Duft & Deo

Flower

Staubsauger Duft & Deo

Flower

Staubsauger Duft & Deo

Flower

Staubsauger Duft & Deo

Fruit

Staubsauger Duft & Deo

Fruit

Staubsauger Duft & Deo

Fruit

Staubsauger Duft & Deo

Grapefruit-Minze

Staubsauger Duft & Deo

Grapefruit-Minze

Staubsauger Duft & Deo

Grapefruit-Minze

Staubsauger Duft & Deo

Limette-Vanille

Staubsauger Duft & Deo

Limette-Vanille

Staubsauger Duft & Deo

Limette-Vanille

Staubsauger Duft & Deo

Ocean

Staubsauger Duft & Deo

Ocean

Staubsauger Duft & Deo

Ocean

Staubsauger Duft & Deo

Summer

Staubsauger Duft & Deo

Summer

Staubsauger Duft & Deo

Summer

Anwendung

Wir empfehlen:

Geben Sie nach jedem Staubsaugerbeutelwechsel eine Verschlusskappe reimador® Staubsaugergranulat auf den Boden und saugen es mit Ihrem Staubsauger auf. Durch den ständigen Luftstrom bei den Staubsaugen wird ein angenehmer Duft an den Raum abgegeben. Der bisweilen muffige Geruch aus Ihrem Staubsauger ist passé und der neuartige Geruchsabsorber befreit die vorhandene Raumluft in Sekundenschnelle von unangenehmen Gerüchen, ohne diese nur zur überdecken.


Absorber

Was ist ein Geruchsabsorber?
 
Wirkungsweise
Der von REIMA AirConcept im reimador® Staubsauger Duft & Deo verwendete Geruchskiller OM-Ega 30* ist ein hochwirksamer Absorber, bzw. Geruchsbinder. Die Wirkung basiert nicht auf einem kurzweiligen Effekt der Geruchsüberdeckung, sondern auf nachhaltige und endgültige Entfernung der geruchsverursachenden Substanzen aus der Umgebungsatmosphäre. Der Wirkstoff OM-Ega 30* ist das Zinksalz der natürlichen Rizinusölsäure. An diesem Wirkstoff werden die Geruchsmoleküle zu einem Komplex gebunden bzw. komplexiert. Hauptgeruchsverursachende Moleküle, also Aminostickstoff und Schwefelwasserstoff, zu finden beispielsweise im Geruch von Schweiß, Urin, Nikotin, verdorbener Fisch, faule Eier etc. sowie Mercapto-Schwefelverbindungen zu finden beispielsweise im Geruch von Knoblauch, Zwiebel, Fäkalien, Faulgasen, Kompostgasen etc. werden aus der Umgebung entfernt und absorbiert. Die Wirksamkeit des Produktes ist in Kooperation des Herstellers mit einer bedeutenden Universität nachgewiesen worden. OM-Ega 30* wird bereits mit großem Erfolg in vielen im Handel befindlichen Produkten verwendet und ist auch ein bewährter Inhaltsstoff in Körper-Deodorants.

* Die eingetragene, exakte Bezeichnung des Geruchsabsorbers (vom Hersteller) wurde von uns verändert.

 

Staubsaugerstory

  • Kapitel 1
  • Kapitel 2
  • Kapitel 3
  • Kapitel 4
  • Kapitel 5
  • Kapitel 6

Staubsauger

Ein Beitrag von Frau Dr. Susanne Buck, mit freundlicher Genehmigung
Alle Rechte bei Gemi Verlags GmbH, Reichertshausen.

"Staub: er liegt überall; er ist Gift für die Gesundheit, Bakterienträger, Krankheitsüberträger... von seinen häßlichen Eigenschaften ganz abgesehen" - so hieß es 1926 in einer Werbeschrift für elektrische Haushaltsgeräte. Und in der Tat hat der Staub Generationen beflissener Hausfrauen in die Nervenkrise getrieben. Sie rückten dem Feind mit Staubwedel, Kehrbesen, Wischlappen und Teppichklopfer zu Leibe. Dauerhafter Erfolg war diesem Kampf allerdings erst beschieden, als vor rund 100 Jahren ein sensationelles Gerät erfunden wurde: Der Staubsauger.

Direkte Vorfahren der Staubsauger waren die Kehrmaschinen. Bereits 1842 hatte der Engländer Sir Joseph Whitworth eine von Pferden gezogene Straßenkehrmaschine mit rotierenden Bürsten erfunden. Dieses Gerät funktionierte er 17 Jahre später zur Teppichkehrmaschine um, was bei den Hausfrauen allerdings nicht auf Gegenliebe stieß.

Mehr Erfolg war einem gewissen Mr. Melville R. Bissell aus dem US-Staat Michigan beschieden. Er war der Eigentümer eines Ladens für China-Porzellan und hatte ständig Probleme mit dem staubigen Stroh, in das die Waren verpackt wurden. Um seiner Stauballergie und den immerwährenden Kopfschmerzen ein Ende zu bereiten, machte sich Bissell schließlich daran, eine Kehrmaschine mit angebautem Staubfängerbeutel zu konstruieren. Das fertige Gerät war mit einer federnden Bürstenrolle versehen, und konnte auf verschiedene Bodenoberflächen eingestellt werden. Am 19. September 1876 meldete der Tüftler seinen Teppichkehrer zum Patent an und gründete gemeinsam mit seiner Ehefrau die Firma "Bissel Carpet Sweeper Co". Hausfrauen in aller Welt begannen zu "bisselln", der Erfinder des Teppichkehrers wurde reich und berühmt - aber der Staub ließ sich mit diesem Gerät nicht wirklich vertreiben. Er wurde lediglich aufgewirbelt, um sich an anderer Stelle erneut niederzulassen.

Bissells Teppichkehrmaschine kam zu einem Zeitpunkt als die medizinische Forschung Staub und Schmutz als die Erreger von vielerlei Krankheiten erkannte, schreibt Charles Panati ins seiner „Universalgeschichte der ganz gewöhnlichen Dinge“. Diese Erkenntnis löste nicht nur in den USA, sondern auch in Europa eine wahre Putz- und Reinlichkeitswelle aus. Zahlreiche Wissenschaftler brachten Publikationen heraus, in denen die Bedeutung der Hygiene für die Gesundheit des Menschen nicht deutlich genug unterstrichen werden konnte. In einem 1910 erschienenen Buch mit dem Titel „Natur und Mensch“ sind zum Beispiel rund 100 Seiten (also etwa ein Drittel des Gesamtumfangs) dem Thema „Staub und Schmutz“ gewidmet. Die Kapitelüberschriften lauten etwa: „Der Staub in unseren Wohn- und geschlossenen Räumen, in seiner Zusammensetzung und Beschaffenheit vom Straßenstaub beeinflusst, doch auch die Eigenart seines Ursprungs zeigend“, „Der relative Reichtum des Wohnungsstaubes an Mikroorganismen pilzlicher Natur“ und so weiter und so fort. „Der Mensch ist“, so erfährt der staunende Leser, nicht nur „ein geselliges, mit Vernunft begabtes“, sondern „auch, und vor allem, ein stauberzeugendes Wesen“.

Noch viel mehr Wirbel als die Teppichkehrmaschinen verursachten die ersten Apparate, die den Staub durch Vakuumerzeugung beseitigen sollten. Zu den Pionieren auf diesem Sektor gehörte der Amerikaner Ives W. McGaffey, der 1869 einen Sauger auf Blasebalg-Basis konstruierte. Wenig später ließ sich ein anderer Erfinder unter der Patentnummer 215169 des Deutschen Reichs einen Schaukelstuhl patentieren, der mittels eines eingebauten Blasebalgs auch als Staubsauger betrieben werden konnte. Beiden Modellen - wie auch allen anderen frühen Vakuum-Saugern - war jedoch kein dauerhafter Erfolg beschieden. Die Geräte waren nämlich denkbar unpraktisch in der Anwendung, denn sie mussten mindestens zu zweit bedient werden, wobei eine Person den Blasebalg in Gang hielt, während die andere mit dem Schlauch im Zimmer hantierte. Außerdem beseitigten die Vakuum-Apparate den Staub kaum, sondern wirkten eher als Staub-Umwälzpumpen, da das Problem des Filters noch nicht gelöst war.

Abhilfe nahte schließlich im Jahre 1901, als der Londoner Brückenbauingenieur H. Cecil Booth (1869-1955) dabei zusah, wie Arbeiter auf dem Londoner St.-Pancras-Bahnhof versuchten, Eisenbahnwaggons mit Druckluft zu entstauben. Wenig beeindruckt von der Effektivität dieses Staubverteilungsgebläses sann Booth nach einer besseren Lösung. Er legte sich zuhause auf den Teppich, breitete ein Taschentuch aus und zog über dem Taschentuch scharf die Luft ein. Es spricht nicht unbedingt für die hausfraulichen Qualitäten seiner Gattin, dass auf der Außenseite des Taschentuchs schwarze Staubflecken blieben, doch es bewies, dass die Theorie richtig war. Um die Ehre von Mrs. Booth zu retten sei hier außerdem erwähnt, dass das Taschentuch-Experiment nach einer anderen Version der Legende im Kreise von Booth' Freunden auf der Tischplatte eines Restauranttisches stattfand.

Wie dem auch sei, das Ergebnis bestätigte jedenfalls dem angehenden Erfinder, dass er mit dem Stoff-Filter auf der richtigen Spur war. Die ersten Sauger-Experimente startete Booth mit einer Fahrradpumpe, deren Ventile auf Saugen umgestellt waren. Später schloss er einen elektrisch getriebenen Ventilator an eine Saugdüse an und beförderte so zum ersten Mal Staub über einen Stoff-Filter in einen Sack. Diesen Vorgang nannte er "Vakuum-Reinigen". Nachdem Booth auf seine Erfindung das Patent erhalten hatte, gründete er in London die erste Staubsaugerfirma der Welt, die „British Vacuum Cleaner Company Ltd.“.

Booths Staubsauger waren allerdings nicht gerade handlich. So hatte der erste kommerzielle Staubsauger in etwa die Ausmaße eines Müllwagens und musste von Pferden durch die Straßen der britischen Hauptstadt gezogen werden. Um ihn zu bedienen, war eine ganze Mannschaft erforderlich. Da der Staubsauger so riesig war, und es außerdem in den meisten Wohnungen noch keine elektrische Installation gab, wurde jeder Saugvorgang zu einem spektakulären Ereignis: Der Wagen fuhr zum Haus des Kunden und ein rund 240 Meter langer Schlauch von der Dicke eines Feuerwehrschlauches wurde von der Straße aus durch die Fenster der zu reinigenden Wohnungen gereicht. Unter dem Dröhnen der Benzin- oder Elektromotoren konnte der Hausputz dann endlich beginnen. Kein Wunder, dass sich die Nachbarn heftig über den Lärm beschwerten. Auch der Polizei war Booths Gerät ein Dorn im Auge. Sie bemängelte, dass der Riesen-Sauger den Verkehr behinderte und die damals noch zahlreichen Pferdedroschkenfahrer befürchteten, dass ihre Pferde durchgingen, wenn irgendwo staubgesaugt wurde.

Die Existenz der "British Vacuum Cleaner Company" schien durch die vielen Beschwerden ernsthaft gefährdet, als von königlicher Seite Rettung nahte. Anlässlich der Krönung von Edward VII. im Jahr 1901 untersuchte man die Teppiche in der Westminster Abtei und fand heraus, dass sie dringend entstaubt werden mussten.

Ein Zermonienmeister erinnerte sich an Mr. Booth's pferdebespannte „Staubsaugermaschine“. Er hatte wenige Tage zuvor einer Vorführung beigewohnt. Kurz entschlossen beorderte er Mr. Booth mit seinem Gespann zur Reinigung der Läufer zur Westminster Abbey - mit überraschend großem Erfolg. Fortan beklagten sich die königstreuen Briten nämlich nie wieder über das Staubsaugen. In der feinen Londoner Gesellschaft wurde es sogar Mode, die Wohnung während des ‚five o'clock' Tees saugen zu lassen und dazu Gäste einzuladen. Während die feinen Damen und Herren ihren Tee einnahmen, genossen sie die Vorführung des „Vacuum Cleaners“ durch die Angestellten der Firma. Geschäftstüchtig wie Booth war, soll er sogar in die neuesten Modelle durchsichtige Rohre eingebaut haben, damit die Ladies und Gentlemen den Weg des geschluckten Staubes verfolgen konnten.

Von 1906 an bastelte Booth auch schon Haushaltsmodelle des „Vacuum-Cleaners“, die immerhin noch rund 40 kg auf die Waage brachten. Einen leichteren Staubsauger entwickelte schließlich 1907 Murray Spangler aus dem US-Staat Ohio. Spangler war Hausmeister in einem Kaufhaus und hatte nach einer Methode gesucht, um sich die Arbeit des Teppichreinigens zu erleichtern.

In Deutschland wurden die ersten Staubsauger für den Hausgebrauch 1905 von den Siemens-Schuckert-Werken auf den Markt gebracht. Die erste „fahrbare Entstäubungspumpe“ wog drei Zentner und passte nur mit Mühe durch eine zweiflügelige Tür. Immerhin besaß das eiserne Ungetüm einen Elektromotor - die Voraussetzung dafür, dass die Apparate im Laufe der folgenden Jahre immer mehr verkleinert werden konnten.

Die erste Firma, die einen waagerecht liegenden Staubsauger mit Schlauch herstellte, war das schwedische Unternehmen Electrolux. Ins Staubsaugergeschäft stieg die Firma eher durch einen Zufall ein. Axel Wenner-Gren, ein schwedischer Geschäftsmann, hielt sich im Jahre 1910 in Wien auf. In einem Schaufenster auf der Kärntnerstraße entdeckte er ein neuartiges Gerät: Eine monströse Maschine, 20 Kilo schwer, mit einem Motor und einer Pumpe ausgestattet - ein Staubsauger. Der findige Schwede war sich sicher, dass dieses Gerät die Hausarbeit revolutionieren würde, wenn man es schaffte, es für den normalen Hausgebrauch nutzbar zu machen.

Zurück in Schweden, nahm Wenner-Gren 1912 Kontakt zur AB Lux auf, einem Unternehmen, das seit 1901 Kerosinlampen herstellte. Auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern standen die Manager gerade in Verhandlungen mit der Elektrofirma Elektromekaniska AB, die unter anderem Motoren für eine schwedische Version des „Santo“-Staubsaugers herstellte. Lux und Elektromekaniska beschlossen, in Zusammenarbeit eigene Staubsauger herzustellen. Als Generalvertreter für Deutschland bestimmten sie niemand anderen als Axel Wenner-Gren. Die beiden Unternehmen verschmolzen schließlich 1919 zur Firma "Electrolux", wobei Wenner-Gren Vorstandsvorsitzender wurde.

Das Staubsaugermodell I, das seit 1913 produziert wurde, wog immer noch stolze 14 Kilogramm. Nichts für normale Haushalte - die Kunden waren fast ausschließlich Unternehmen. Modell II, das 1914 eingeführt wurde, war mit 9 Kilogramm schon besser zu handhaben. Noch immer handelte es sich jedoch um ein Standmodell mit zahlreichen Nachteilen, beispielsweise im Aktionsradius. Dieses Manko sollte schließlich durch Modell III behoben werden. Der Korpus war jetzt ein liegender Zylinder. 1921 kam mit Modell V der entscheidende Durchbruch: Auf Anregung von Axel Wenner-Gren wurde dieses Modell auf Kufen montiert. Nun endlich konnte man ein Gerät anbieten, das flexibel, leicht und damit in jedem Haushalt einsetzbar war. Im Grunde hatte dieses Modell schon alle Funktionen und Fähigkeiten, die auch für die heutigen Staubsauger charakteristisch sind. Alle späteren Entwicklungen waren also mehr oder weniger Modifikationen dieses Ursprungstyps.

In den 20er Jahren brachten auch andere Firmen Haushaltsstaubsauger auf den Markt . 1927 - im selben Jahr, in dem Edgar Wallace seinen Roman „Der Hexer“ schrieb und Charles Lindbergh im Flugzeug den Atlantik überquerte - hob die westfälische Firma Miele den ersten elektrisch betriebenen Staubsauger aus der Taufe. Das mahagonifarbene Kesselstaubsaugermodell hieß „Melior“ und war für den Preis von 80 Reichsmark zu erwerben.

Inzwischen gehörten elektrisch betriebene Staubschlucker immer mehr zum täglichen Leben. Einen großen Anteil an der Verbreitung dieser Geräte hatte die Elektroindustrie. Nach dem ersten Weltkrieg wandte sich diese Branche verstärkt der Entwicklung elektrisch betriebener Haushaltsgeräte zu, da dieser Bereich sehr günstige Entwicklungsmöglichkeiten versprach. Aus diesem Grund wurde auch im Elmowerk in Siemensstadt die Produktion von Staubsaugern erheblich ausgeweitet. Den ersten Staubsauger - ein auf einen Schlitten montiertes, drei Zentner schweres Pumpaggregat mit vorgeschaltetem Wasserfilter - hatte die Firma Siemens im Jahre 1906 hergestellt. 1924 folgte ein erster Haushaltsstaubsauger und schließlich 1931 der „flüsternde“ Protos-Super-Topf-Staubsauger für höchste Ansprüche, der bei niedrigem Geräusch eine größere Saugleistung als seine Vorgänger aufwies. Dieses Gerät wurde in seinem grundsätzlichen Aufbau bis 1957 gebaut und verkauft. Der erste Handstaubsauger, der Siemens-Proto-Rapid, wurde 1935 auf den Markt gebracht und bereits nach wenigen Jahren in hohen Stückzahlen abgesetzt.

News

Staubsaugerduft Grapefruit-Minze

Staubsaugerdüfte Limette-Vanille & Grapefruit-Minze

Staubsaugerduft Grapefruit-Minze

Auf vielfachen Wunsch unserer Kunden haben wir unser reimador® Staubsauger Duft & Deo Sortiment um zwei neue Duftrichtungen erweitert. Ab sofort sind zu den bekannten und beliebten Düften noch „Limette-Vanille „ und „Grapefruit-Minze„ dazugekommen. Für alle Vanille-Liebhaber oder Freunde der frischen Minze dürfte der passende Duft dabei sein und das Staubsaugen zum duften Vergnügen werden.   

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